Herzlich Willkommen

Schön, dass du da bist.

Hier erfährst du, wie ich auf die Idee des BondingBodys gekommen bin und warum ich nakob® gegründet habe.

In 2015 war ich zum ersten Mal schwanger.
Mit meinem Jakob.

Mir war klar: In den ersten Lebensjahren haben Körpernähe und Hautkontakt einen besonders hohen Stellenwert für die Gesundheit und die Entwicklung von Babys.

Doch sobald der Alltag sich mit Jakob eingependelt hatte, reduzierte sich der Hautkontakt auf seine Händchen und sein Gesicht.

Das war mir zu wenig.

Jakob war zwar den ganzen Tag bei mir auf dem Arm. Aber wegen der Kleidungsschichten, war gefühlt eine Barriere zwischen uns.

Nach der Geburt meines zweiten Sohnes Nathan in 2019 fiel es mir, wie Schuppen von den Augen:

Der Babybody war das Hauptproblem. Seine Einteiligkeit verhindert einen spontanen Hautkontakt.

Doch ohne Babybody geht es auch nicht.

Und so habe ich kurzerhand, am Küchentisch, mit Schere und Nadel, einen neuen Babybody mit einer Durchgriffsöffnung am Rücken kreiert.

Der sah noch nicht so toll aus wie heute 😉 Doch, er hatte einen wahnsinns Effekt.

Plötzlich, konnten wir Nathan, ohne ausziehen, auf der Haut streicheln. Spontan und egal wo wir uns gerade befanden.

Das hat sich unheimlich gut angefühlt.

Nathan hatte sich sichtlich entspannt. Unser Hautkontakt hat sich vervielfacht.

Mein Mann und ich waren begeistert.

Die Kommunikation mit unserem Baby hat sich von einem Tag auf den anderen total gewandelt.
Diese Veränderung war gleichzeitig das Natürlichste und Schönste auf der Welt.

Das ist jetzt einige Monate her.

Den BondingBody habe ich seither immer weiter entwickelt.

Heute arbeite ich daran den BondingBody allen Eltern, denen Körpernähe und Haut-zu-Haut Kontakt mit ihren Babys wichtig ist, verfügbar zu machen.

Wenn du einmal diesen Zugang zu der Haut deines Babys hast, willst du nie wieder ohne sein.

Meine Vision ist, dass der BondingBody zum neuen Standard in jeder Babykommode wird.

Liebste Grüße,
Mascha

Herzlich Willkommen

Schön, dass du da bist.

Hier erfährst du, wie ich auf die Idee des BondingBodys gekommen bin und warum ich nakob® gegründet habe.

In 2015 war ich zum ersten Mal schwanger.
Mit meinem Jakob.

Mir war klar: In den ersten Lebensjahren haben Körpernähe und Hautkontakt einen besonders hohen Stellenwert für die Gesundheit und die Entwicklung von Babys.

Doch sobald der Alltag sich mit Jakob eingependelt hatte, reduzierte sich der Hautkontakt auf seine Händchen und sein Gesicht.

Das war mir zu wenig.

Jakob war zwar den ganzen Tag bei mir auf dem Arm. Aber wegen der Kleidungsschichten, war gefühlt eine Barriere zwischen uns.

Nach der Geburt meines zweiten Sohnes Nathan in 2019 fiel es mir, wie Schuppen von den Augen:

Der Babybody war das Hauptproblem. Seine Einteiligkeit verhindert einen spontanen Hautkontakt.

Doch ohne Babybody geht es auch nicht.

Und so habe ich kurzerhand, am Küchentisch, mit Schere und Nadel, einen neuen Babybody mit einer Durchgriffsöffnung am Rücken kreiert.

Der sah noch nicht so toll aus wie heute 😉 Doch, er hatte einen wahnsinns Effekt.

Plötzlich, konnten wir Nathan, ohne ausziehen, auf der Haut streicheln. Spontan und egal wo wir uns gerade befanden.

Das hat sich unheimlich gut angefühlt.

Nathan hatte sich sichtlich entspannt. Unser Hautkontakt hat sich vervielfacht.

Mein Mann und ich waren begeistert.

Die Kommunikation mit unserem Baby hat sich von einem Tag auf den anderen total gewandelt.
Diese Veränderung war gleichzeitig das Natürlichste und Schönste auf der Welt.

Das ist jetzt einige Monate her.

Den BondingBody habe ich seither immer weiter entwickelt.

Heute arbeite ich daran den BondingBody allen Eltern, denen Körpernähe und Haut-zu-Haut Kontakt mit ihren Babys wichtig ist, verfügbar zu machen.

Wenn du einmal diesen Zugang zu der Haut deines Babys hast, willst du nie wieder ohne sein.

Meine Vision ist, dass der BondingBody zum neuen Standard in jeder Babykommode wird.

Liebste Grüße,
Mascha